Aktuelles
BUND unterstützt Forderung der Begleitgruppe nach einem Moratorium
Notfallvorsorge des BfS Der BUND Niedersachsen unterstützt die Forderung der Asse-2-Begleitgruppe nach einem Moratorium für die, vom BfS geplanten, Verfüllungen vor den Einlagerungskammern in der Schachtanlage Asse. In einer Pressemitteilung vom 2. November 2016 erklärt Frau Dorothea Steiner, Atomexpertin des BUND
Keine Annäherung zwischen Asse-Begleitgruppe und Behörden
Pressemitteilung Mit ihrer Forderung nach einem Moratorium im Zusammenhang mit umstrittenen Verfüllungen nahe den Einlagerungskammern ist die Asse-II-Begleitgruppe noch nicht weitergekommen. Bei einer Umsetzung der Verfüllungen fürchtet die Begleitgruppe negative Auswirkungen auf die Chancen und den Prozess der Rückholung. Bei einer
Asse 2-Begleitgruppe fordert Moratorium
Pressemitteilung In Briefen an das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Strahlenschutz sowie das Umweltministerium in Hannover hat die Asse-II-Begleitgruppe ein Moratorium sowie die Erarbeitung eines „Masterplans“ gefordert. Damit soll die geplante Verfüllung der Hohlräume nahe den Einlagerungskammern mit den radioaktiven Abfällen vorläufig
Nächste A2B-Sitzung mit allen Akteuren am 02.09.2016
Die nächste Sitzung der A2B, an der wie gewohnt auch die AGO, das BfS, das NMU und das LBEG teilnehmen werden, findet am 2. September 2016 in den Räumlichkeiten des TWW e.V., Am Exer 9 in Wolfenbüttel statt. Die Sitzungseinladung mit
Geplante Verfüllungen der Schachtanlage stehen zukünftig verstärkt im Fokus
Ausrichtung der a2b-Arbeit Das kontroverse Thema des Umgangs mit den Zugängen in der Asse II soll, nach Beschluss in der a2b-Sitzung vom 06.06.2016, stärker in den Mittelpunkt der Arbeit der Asse-2-Begleitgruppe gerückt werden. Sowohl die Begleitgruppe als auch Teile der beratenden
Einigkeit über Rückholung des Assemülls
A2B-Sitzung vom 20.05.2016 Die jüngste A2B-Sitzung am 20.05.2016 war gefüllt mit hitzigen Debatten über Rückholung, Zwischenlager und Verfüllung der 750m-Sohle. Doch trotz intensiver Diskussionen gab bei allen Teilnehmern Einigkeit über die Rückholung des Atommülls aus der Asse. So formulierte Herr Hart
BUND unterstützt Forderung der Begleitgruppe nach einem Moratorium
Notfallvorsorge des BfS Der BUND Niedersachsen unterstützt die Forderung der Asse-2-Begleitgruppe nach einem Moratorium für die, vom BfS geplanten, Verfüllungen vor den Einlagerungskammern in der Schachtanlage Asse. In einer Pressemitteilung vom 2. November 2016 erklärt Frau Dorothea Steiner, Atomexpertin des
Keine Annäherung zwischen Asse-Begleitgruppe und Behörden
Pressemitteilung Mit ihrer Forderung nach einem Moratorium im Zusammenhang mit umstrittenen Verfüllungen nahe den Einlagerungskammern ist die Asse-II-Begleitgruppe noch nicht weitergekommen. Bei einer Umsetzung der Verfüllungen fürchtet die Begleitgruppe negative Auswirkungen auf die Chancen und den Prozess der Rückholung. Bei
Asse 2-Begleitgruppe fordert Moratorium
Pressemitteilung In Briefen an das Bundesumweltministerium, das Bundesamt für Strahlenschutz sowie das Umweltministerium in Hannover hat die Asse-II-Begleitgruppe ein Moratorium sowie die Erarbeitung eines „Masterplans“ gefordert. Damit soll die geplante Verfüllung der Hohlräume nahe den Einlagerungskammern mit den radioaktiven Abfällen
Nächste A2B-Sitzung mit allen Akteuren am 02.09.2016
Die nächste Sitzung der A2B, an der wie gewohnt auch die AGO, das BfS, das NMU und das LBEG teilnehmen werden, findet am 2. September 2016 in den Räumlichkeiten des TWW e.V., Am Exer 9 in Wolfenbüttel statt. Die Sitzungseinladung
Geplante Verfüllungen der Schachtanlage stehen zukünftig verstärkt im Fokus
Ausrichtung der a2b-Arbeit Das kontroverse Thema des Umgangs mit den Zugängen in der Asse II soll, nach Beschluss in der a2b-Sitzung vom 06.06.2016, stärker in den Mittelpunkt der Arbeit der Asse-2-Begleitgruppe gerückt werden. Sowohl die Begleitgruppe als auch Teile der
Einigkeit über Rückholung des Assemülls
A2B-Sitzung vom 20.05.2016 Die jüngste A2B-Sitzung am 20.05.2016 war gefüllt mit hitzigen Debatten über Rückholung, Zwischenlager und Verfüllung der 750m-Sohle. Doch trotz intensiver Diskussionen gab bei allen Teilnehmern Einigkeit über die Rückholung des Atommülls aus der Asse. So formulierte Herr